
So wirst du ein besserer Radfahrer ► der perfekte Plan 💪
Am Rennrad oder Mountainbike schneller und besser werden, das ist das Ziel der meisten Radfahrerinnen und Radfahrer. Welche Tricks helfen und welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen, damit du deine Bestzeiten schon bald knacken kannst, erfährst du hier! Weiterlesen und erfahren, wie du eine bessere Radfahrerin oder ein besserer Radfahrer wirst 👇…
- Definiere dein sportliches Ziel
- Teile dein Ziel in Etappen auf
- Sei realistisch bei der Trainingsplanung
- Abwechslung sorgt für Motivation beim Radfahren
- Rückschläge beim Training akzeptieren lernen
- Fazit ► Genieße das Radfahren!
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Definiere dein sportliches Ziel
Ein Ziel zu setzen und die Erreichung zu dokumentieren ist die beste Methode, um Erfolg zu quantifizieren und zu messen. Wie das Sprichwort sagt: „Wer nicht plant, plant zu scheitern“. Das Ziel sollte realistische sein und dir trotzdem etwas Respekt einflößen, damit du bei der Erreichung über deine derzeitigen Grenzen hinausgehen musst.
Du darfst aber nicht in die Falle tappen und dir ein unerreichbar hohes Trainingsziel setzen. Ein sportliches Ziel muss sich sinnvoll anfühlen und motivieren. Als Hobby Sportlerinnen und Sportler müssen wir uns nicht zu etwas zwingen, das uns am Ende nichts bringt. Suche dir Ziele, bei deren Erreichung du nicht nur „leidest“ sondern auch Spaß hast.
„Wer nicht plant, plant zu scheitern“
Ziele setzen hilft beim Training!


Teile dein Ziel in Etappen auf
Ziele helfen enorm beim Training, dennoch kann es ohne die richtige Herangehensweise passieren, dass du an ihnen scheiterst. Wenn du dein Ziel in kleinere Abschnitte unterteilst, kannst du leichter herausfinden, welche Maßnahmen zu Fortschritten führen werden.
Wenn du zum Beispiel deine persönliche Bestzeit im 10-Kilometer Zeitfahren übertreffen willst, überlege dir, was du in deinem Training tun musst, um das zu erreichen. Musst du an deiner Aerodynamik arbeiten oder deine Position am Rennrad ändern? Oder musst du Intervalle in dein Training einbauen, um eine höhere Watt Leistung aufrechtzuerhalten?
Die individuell Ziele sind verschieden und unterschiedlich schwer zu erreichen. Aber egal ob du einen KOM oder QOM auf Strava erzielen, die eigene Bestzeit übertreffen oder deine Leistung bei einem Radrennen verbessern willst, du wirst im Training an deine Grenzen stoßen. Indem du auf kleinere Etappenziele hinarbeitest, wirst du viele Zwischenerfolge auf dem Weg zum großen Ziel feiern. Diese Zwischenziele und Etappenerfolge motivieren extrem.

Sei realistisch bei der Trainingsplanung
Wir wollen dich motivieren, dennoch müssen wir dich daran erinnern, dass du bei der Planung der Trainingsumfänge ehrlich zu dir selbst sein musst. Das bezieht sich sowohl auf deine Leistungsfähigkeit als auch auf deine Lebenssituation.
Wenn du 40 Stunden pro Woche arbeitest, eine Familie und damit private Verpflichtungen hast, ist es fast unmöglich mehr als 20 Stunden pro Woche Fahrrad zu fahren. Regelmäßiges Training ist wichtig – verliere deine Liebsten dennoch nicht aus den Augen und nimm dir Zeit für Erholung mit Freunden und Familie.
Das Gleichgewicht beim Radfahren zu finden ist eine Aufgabe, mit der viele Radfahrerinnen und Radfahrer zu kämpfen haben. Konzentriere dich auf Qualität statt Quantität bei der Planung deiner Trainingseinheiten, wenn du keine 20 Stunden pro Woche fahren kannst, kein Problem!
Viele Radsportlerinnen und Radsportler sind mit weit weniger Trainingszeit erfolgreich gewesen. Alles, was es braucht, ist eine effektives, gut strukturiertes Training und ein realistisches Ziel, um die Motivation hoch zu halten.

Kombiniere Radfahren und Familie
Was lieben Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer am meisten? Genau, Radfahren an traumhaft schönen Orten mit fantastischen Strecken, sensationellen Bergen und serpentinenreichen Anstiegen. Für viele Hobby Radsportlerinnen und Radsportler gehört ein Trainingslager zu den Highlights im Trainingskalender.
Wenn du eine Familie hast, kennst du das Dilemma – Familienurlaub oder Trainingslager? Warum nicht beides zusammen machen? Mallorca ist der perfekte Ort für einen Badeurlaub und ein Paradies für Radlerinnen und Radler. Schau dir unsere Top Mieträder an und buche dein Traumrad!
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Abwechslung sorgt für Motivation beim Radfahren
Wenn man nicht gerade über das Mindset von Eddy Merckx verfügt, kann einem das tägliche Rennrad Training nach einer gewissen Zeit auf die Motivation schlagen. Zu viel Training schadet körperlich und auch mental kann es seinen Tribut fordern.
Das Mittel dagegen ist, andere Dinge abseits des Radfahrens zu tun, oder zumindest verschiedene Radsport Disziplinen auszuüben. Regelmäßiges Stabi- und Krafttraining ist eine gute Möglichkeit, Verletzungen vorzubeugen und mehr Watt aufs Pedal zu bringen. Abwechslung ist der beste Weg zu dauerhaftem Erfolg, deshalb solltest du nicht zu starr sein, was deinen Trainingsplan angeht.
Unser Tipp für dauerhafte Motivation 💪
Wir reservieren eine Ausfahrt pro Woche für aktive Erholung und den Spaß am Radfahren. Um locker zu pedalieren, kann es helfen den Fahrradcomputer zu Hause zu lassen, das Powermeter nicht zu verbinden oder gemütlich mit Freunden einen „Coffee Ride“ zu machen. Werde nicht zu verkrampft beim Training und erinnere dich daran, warum dir das Radfahren ursprünglich so viel Freude gemacht hat.

Rückschläge beim Training akzeptieren lernen
Rückschläge passieren, das ist fast unvermeidlich. Aber die Art und Weise wie man mit ihnen umgeht, macht den Unterschied. Eine Verletzung zu erleiden, das Radtraining zu verpassen oder festzustellen, dass der Radmarathon oder das Rad Event abgesagt wurde, ist alles andere als erfreulich und dennoch kein Weltuntergang.
Wenn dein geplantes Rad Event abgesagt wird, was derzeit leider allzu oft passiert, adaptiere deine Ziele. Selbst wenn kein alternatives Radrennen stattfindet, denke daran, dass dein Training nicht umsonst war. Ruf dir in Erinnerung, wie viel stärker du jetzt bist als vor einigen Monaten und dann stell dir vor, wie stark du beim nächsten Radmarathon sein wirst. Dieser Gedanke ist Motivation pur und hilft und hilft über viele Krisen hinweg.
Kontrolliere das Kontrollierbare
und akzeptiere den Rest!
Nur gesund bringt dich das Training weiter
Wenn du verletzt oder krank bist, sei vernünftig und gib deinem Körper Zeit. Die Genesung sollte im Fokus stehen, auch wenn du am liebsten aufs Fahrrad springen möchtest. Warte mit dem Training unbedingt bis du wieder komplett fit bist. Andernfalls kann es passieren, dass sich deine Genesungszeit verlängert oder sich dein Zustand sogar verschlechtert.

Fazit ► Genieße das Radfahren!
Erfolg wird nicht nur in Resultaten und Bestzeiten gemessen, wenn du am Fahrrad unglücklich bist, zählt das alles relativ wenig. Achte darauf, dass die Freude am Radfahren Hand in Hand geht mit deinem Trainingsprozess.
Wenn du feststellst, dass das nicht der Fall ist, nimm dir ein paar Tage Zeit und ordne dich neu. Versuche positiv zu bleiben und suche nach einem neuen Trainings-Fokus. Eine Trainingspartnerin oder ein Trainingspartner, Ausgleichssport wie Laufen und Walken oder eine aufregende Radreise können dabei helfen, die Motivation zurückkehren zu lassen.